Übergangsgeld in der Kinder Unfallversicherung

Kinder Unfallversicherung Übergangsgeld
Kinder Übergangsgeld in der Unfallversicherung

Wofür ist das sog. Übergangsgeld in der Kinder Unfallversicherung? Nach einem Unfall ist es häufig unmöglich, den Invaliditätsgrad des versicherten Kindes unmittelbar zu diagnostizieren. Meist erfolgt die Festsetzung dieses Grades erst, wenn die Ergebnisse der abschließenden Untersuchungen vorliegen.

Für den Versicherungsnehmer stellt sich dieses Datum als überaus wichtig dar, denn die private Kinder Unfallversicherung wird erst nach Vorlage der Ergebnisse zahlen. Um in diesem Zeitraum nicht ohne finanzielle Mittel dazustehen, kann die Option eines Übergangsgeldes bzw. Überbrückungsgeldes in den Versicherungsvertrag aufgenommen werden.

Das Überbrückungsgeld wird ausgeschüttet, sobald das versicherte Kind aufgrund eines Unfalls körperlich oder geistig um mehr als 50 % dauerhaft eingeschränkt ist. Bis der Invaliditätsgrad anhand der Gliedertaxe ermittelt werden kann und die vollen Leistungen gezahlt werden, dient das Überbrückungsgeld also der finanziellen Absicherung.

Wie hoch das tatsächliche Überbrückungsgeld ausfallen wird, hängt von den Vertragsbedingungen ab.

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